Was tun, wenn der Boden nicht in den Bau passt?
Bei Bestandsimmobilien oder fortgeschritten Bauvorhaben stellt sich oftmals heraus, dass die Planung des Fußbodenaufbaus in der tatsächlichen Raumsituation nicht greift. Die realen Höhenbezugspunkte (Türen, Fenster, Toiletten etc. ) weichen oftmals von den geplanten Erfordernissen ab. Der Fachmann erkennt: Der Untergrund entspricht nicht den DIN 18202 Ebenheits- und Winkeltoleranzen.
Die Planung, aber nicht die Ansprüche ändern!
In solchen Situationen muss die Planung kurzfristig revidiert werden. Oftmals kann der Fußbodenaufbau den realen Gegebenheit angepasst werden, ohne dass die gewünschten Ansprüche an Dämmung, Trittschall und Ästhetik (Dehnungsfugen) aufgegeben werden müssen.
Als Sachverständiger findet Wolfgang Krüger kostengünstige Lösungen für alle Herausforderungen im Themenfeld Nivellierung. Mit unabhängigen Gutachten ermittelt er alternative Fußbodenkonstruktionen, die dem Bauherrn Ärger, Zeit und Geld ersparen.