Drei Handwerker + ein Fußboden = viele Probleme
Bei beheizten Fußboden-Konstruktionen müssen verschiedene Bau-Leistungen sauber ineinander greifen: Der Heizungsbauer, der Estrichleger und der Oberbodenleger stellen auf Basis von Architektenideen und Fachplanung gemeinsam eine funktionierende Fußbodenheizung als ein Gewerk her. Im herrschenden Wettbewerb arbeiten sie alle aber meist eher gegeneinander als miteinander. Das führt zu vielfältigen Problemen.
Wer keinen Sachverständigen beteiligt, baut den Mangel mit ein
In der Schnittstellenkoordination vom Bundesverband Fächenheizung und Flächenkühlung ist vorgeschrieben (!), dass schon VOR Baubeginn Architekt, Planer und die mitwirkenden Handwerker gemeinsam an einem Tisch sitzen müssen. Wer das nicht tut, baut den ersten Mangel mit ein. Damit die Beteiligten mit ihren unterschiedlichen Interessen und Fachkenntnissen im Sinne des Bauherrn miteinander kooperieren, braucht es fachkundige Koordination. Der Bundesverband empfiehlt dringend die Hinzuziehung eines Sachverständigen.
Als Sachverständiger verfügt Wolfgang Krüger über fundierte Expertise in sämtlichen Bereichen beheizter Fußbodenkonstruktionen (Materialauswahl und -beschaffenheit, Bearbeitungsansprüche, Kosten, Trittschallschutz, baurechtliche Regelungen etc.). Schon in der Planungsphase übernimmt er die professionelle Koordination aller Beteiligten. So sorgt er frühzeitig für finanzielle Sicherheit, verkürzt die Bauzeit auf ein Minimum und verhindert langwierige Mangelbehebung im Nachhinein.